𝟐𝟓 𝐒𝐞𝐩𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫, 𝟏𝟗:𝟎𝟎 𝐔𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐢𝐉𝐮𝐋𝐚 – 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐋𝐚𝐛𝐨𝐫𝐞 𝐢𝐦 𝐕𝐞𝐞𝐝𝐞𝐥
Während der Veranstaltung wird das Kreativteam den Entstehungsprozess des Buches vorstellen, Auszüge daraus vorlesen und Fragen des Publikums beantworten. Die Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, das Buch und Postkarten zu erwerben.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Veranstaltung auf Englisch.
Die Buchvorstellungen werden unterstützt von: Der Botschaft der Republik Litauen in der Bundesrepublik Deutschland, dem Litauischen Kulturinstitut, dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration sowie der Bildungsakademie der Vytautas-Magnus-Universität.
Partner: Vilnius – UNESCO-Literaturstadt, Kaunas Ąžuolynas Bibliothek, Öffentliche Ieva-Simonaitytė-Bibliothek des Kreises Klaipėda, iJuLa – Intersektionale JugendLabore im Veedel, „ROOTS & ROUTES Cologne“, Rauch & König Buchladen, Art Cafe Cocoon Berlin.
Vorbestellung des Buches: https://www.turtlemagazin.com/online-store/Vorverkauf-zweisprachiger-Lyrikband-Das-Meer-Arnis-Aleinikovas-p687513681
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Im Buch verschmelzen im Hier und Jetzt eingefangene Momente mit Erinnerungen, Träumen und Illusionen. Der Autor untersucht sensibel Themen wie Identität, Angst, Realität und Beziehungen und lädt den Leser ein, das „Meer“ aus verschiedenen, ständig wechselnden Perspektiven zu betrachten.
„Blitze von Alltagsmomenten, wie die Sonne, die in den Gischt der Meereswellen glitzert und verschwindet—hinein in die Sehnsucht nach Sinn, die Sehnsucht nach einem geliebten Menschen, die Sehnsucht nach einem friedlichen Dasein. Wir werden eingeladen, Zeugen und Begleiter dieser Blitze zu sein—dort, wo der Schnee sorgfältig und langsam geräumt wurde, wo die Knospen der Blumen bereits sprießen.“ (Schriftstellerin und Dramatikerin Virginija Rimkaitė).
„Arnis Aleinikovas’ oft recht einfache Zeilen, gefüllt mit poetischen und mythischen Bedeutungen, transportieren vertraute Welten über die Grenzen des individuellen Wahrnehmungsvermögens hinaus.“ (Autorin und Turtle Magazine Gründerin Lara Wuester).
iJuLa – intersektionales Jugendlabor: Herthastraße 50; 50969 Köln