Die iJuLa Update Academy, die über den Zeitraum vom 03. bis 12. April 2023 in der malerischen Umgebung der Landesmusikakademie NRW in Heek-Nienborg stattfand, gestaltete sich als inspirierende und erkenntnisreiche gemeinsame Zeit für alle Beteiligten.
Unter der Leitung unserer pädagogischen Teams beschäftigte sich die Gruppe mit dem für das Projekt grundlegenden Themenbereich der Intersektionalität und wurde sowohl durch Workshops als auch durch die miteinander entstehenden Gespräche dazu angeregt, über eigene Privilegien und Perspektiven nachzudenken.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Entwicklung von Konzepten für die zweite Jahreshälfte 2023 im iJuLa-Raum, bei der sich mit der eigenen Herangehensweise an kreative Konzeptionierung, Nachhaltigkeit und Awareness befasst wurde. Außerdem wurden die iJuLa-Sheets, welche vom RRCGN-Team für das Kuratorium erstellt wurden gemeinsam durchgegangen, überprüft und ergänzt.
In Workshops von externen Referent*innen boten Theater- und Bodywork-Inputs für die Gruppe an, als sichere Räume für persönliches Wachstum und Selbsterkenntnis.
Darüber hinaus wurde während der Projektfahrt gemeinsam der bisherige Verlauf des iJuLa-Projekts reflektiert und die zukünftige Entwicklung geplant.
Diese Reflexions- und Planungsphase ermöglichte es den Teilnehmer*innen, ihre Erfahrungen und Ideen einzubringen und gemeinsam visionäre Ziele für die Zukunft des Projekts zu setzen, auf deren Verfolgung wir uns umso mehr freuen!
Insgesamt war die iJuLa Update Academy eine wertvolle Gelegenheit für alle Beteiligten, ihr Verständnis des gemeinsamen Projekts zu vertiefen, sich persönlich weiterzuentwickeln und durch die Entwicklung von konkreten Ansätzen aktiv an der Gestaltung einer inklusiven und gerechten Gesellschaft mitzuwirken.
Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Inspirationen in unsere zukünftige Arbeit einfließen zu lassen.
iJuLa ist ein RRCGN-Projekt und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; zusätzliche Förderung kommt vom Kulturamt der Stadt Köln und der DOHLE Stiftung.