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I-CARE

1. Januar 2015 – 31. Dezember 2017

In diesem dreijährigen Projekt beschäftigten sich junge Künstler*innen aus Deutschland, Italien und Litauen mit Rassismus und Diskriminierung und entwickelten dazu öffentliche künstlerische
Statements.

Foto © Aileen Wessely

I-CARE – InterCulture Against Racism in Europe“ war ein dreijähriges Projekt, bei dem junge Künstler*innen aus Deutschland, Italien und Litauen sich mit Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen und öffentliche künstlerische Statements entwickeln.

Das Projekt begann mit einer internationalen Begegnung 2015 in Deutschland, 2016 ging es in Italien weiter, 2017 folgte Litauen. Partner bei I-CARE waren Associazione Centro di Creazione e Cultura (Florenz/Italien) und Kaunas Cultural Center of Various Nations (Litauen). Hier ein Mitschnitt der I-CARE-Aufführung „Roommates“ in der Bühne der Kulturen Köln am 19. und 20. Oktober 2015:

 

Statements von Teilnehmenden

Förderung

I-CARE war eine Partnerschaft im Rahmen des ewoca³-Netzwerks. I-CARE wurde koordiniert von RRCGN, Partner waren Associazione Centro di Creazione e Cultura (Florenz/Italien) und Kaunas Cultural Center of Various Nations (Litauen).

ewoca³ war ein Programm des IBB e. V. mit Förderung vom Land NRW und der Stiftung Mercator. Die I-CARE-Begegnung 2015 in Deutschland wurde zusätzlich gefördert vom EU-Programm ERASMUS+.

Das Team dankt dem EU-Programm Erasmus+, dem Programm ewoca³ des IBB e. V. (gefördert vom Land NRW und der Stiftung Mercator), dem Arkadaş Theater – Bühne der Kulturen, Ford Community Involvement, dem Weltempfänger Hostel, der Medienzentrale des Erzbistums Köln, Tascam, Cologne Sound Technologies, SKM Köln / Lucky’s Haus, der Landesmusikakademie NRW, KulturKircheKöln, Dainius Babilas, Marina Bistolfi, Horst Hadler, Inge Hilbig, Thomas Jung, Peter Ölhoff, Heiko Walter, Claudia Düx und Tobias Königsfeld herzlich für ihre Unterstützung.