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Das Foto zeigt Amelie Herm vor einer Wand des intersektionalen Jugendlabors in Köln-Zollstock
© Franzi Schardt

Amelie Herm

ROOTS & ROUTES ist meine künstlerische und queere Familie. Ich fühle mich immer wieder gefordert und gefördert darin, mich weiterzuentwickeln und mit anderen inspirierenden Menschen zu verbinden. Ohne RRCGN hätte ich viele Seiten an mir nicht entdeckt und würde mich sicherlich nicht so als Künstler*in wertschätzen, wie ich es jetzt tue.

Durch die Workshops, die wir als Vertreter*innen verschiedener künstlerischer Richtungen gemeinsam gemacht haben, wurde ich herausgefordert, mich noch mehr auszuprobieren. Ich habe das Gefühl, dass wir uns alle gegenseitig sehr bereichert haben. Außerdem hat es mir sehr gut getan, verschiedene Rollen einnehmen zu können, so habe ich z. B. zum Einen eine Tänzerin im Hintergrund choreographisch unterstützt, aber auch Impulse für Musik und Video gegeben und selbst live performt.