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Re-Designing Wor(l)ds

21. Februar bis 4. März 2022

Re-designing Wor(l)ds war ein internationales Projekt, bei dem 31 junge Erwachse aus 5 Ländern sich in der Zeit vom 22. Februar bis zum 4. März 2022 in Florenz, Italien zusammenfanden um sich in partizipativen Prozessen über aktuelle sozialpolitische Geschehnisse und besonders die möglichen Auswirkungen der Pandemie auf ihre persönliche Zukunft auszutauschen.

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Wie ließe sich die Verkörperung einer immer präsenteren virtuellen Welt darstellen?
Eine mit allen Sinnen erfahrbare digitale Dimension in der die Individualität der einzelnen Personen nicht verloren geht.

Die Auswirkungen der globalen Covid-19-Krise stellt die Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen in Europa zwar vor neue Herausforderungen, insbesondere diejenigen, deren Schwerpunkt auf inklusiver Jugendarbeit liegt; gleichzeitig wurde uns im Zuge von Restriktionen und einer allgemein zunehmenden Unruhe in der zwischenmenschlichen Kommunikation wieder ihre enorme Wichtigkeit vor Augen geführt.

Der Workshopteil bestand aus einer Vielzahl von Aktivitäten: Reflektionsübungen und die gemeinsame Beschäftigung mit den zugrunde liegenden Themen, interdisziplinäre Gruppenworkshops die sich zwischen den Bereichen von Bewegung, Sound und Bildender Kunst bewegten.

Zum Abschluss des Projekts gab es eine öffentliche Aufführung am 3. März gegen 18:00 in den Räumlichkeiten des Performance Art Research Center PARC (https://parcfirenze.net/) statt.

Im an die Aufführung anschließenden Wochenendeam Ende des Projekts fand ein transnationales Partnerschaftstreffen der 10 beteiligten Partnerorganisationen statt.

Termine

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3 Videos

OASES News

Statements von Teilnehmenden

Förderung

Re-designing Wor(l)ds ist das zweite von sechs Projekten im Rahmen der strategischen Erasmus+ Partnerschaft OASES for Change. Organising Artistic Self-Empowerment Spaces (2021-2023).

 

„OASES for Change – Organising Artistic Self-Empowerment Spaces“ wird von RRCGN koordiniert und als Strategische Partnerschaft vom EU-Programm Erasmus+ (Jugend) gefördert; weitere Unterstützung erfährt das Projekt durch die Grundförderung der Stadt Köln für RRCGN als kulturpädagogische Facheinrichtung.