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Das Foto zeigt Ari vor einer Wand des intersektionalen Jugendlabors in Köln-Zollstock
© Franzi Schardt

Ari

Jedes Projekt war auf seine eigene Art und Weise total besonders und ein Highlight für sich. Vor allem die Menschen und das gemeinsame Miteinander voller Kreativität bleiben mir in Erinnerung.

RRCGN ist für mich ein Safer Space, in dem Kunst & Kreativität wertgeschätzt und gefördert werden. Durch die Projekte konnte ich mit anderen Künstler*innen aus verschiedenen Disziplinen Freund*innenschaften schließen und dafür bin ich sehr dankbar. Durch den Fokus auf Intersektionalität gibt es auch Raum dafür, mich mit anderen Betroffenen von Diskriminierung auszutauschen.

Es hat mich in meinem künstlerischen Schaffen selbstbewusster gemacht und gestärkt. Die Projekte haben mir Raum zum Experimentieren, Auftreten und Zusammenarbeiten gegeben. Aus den Erfahrungen bei den Projekten schöpfe ich jetzt, wo ich wieder zurück in Köln bin, immer noch Inspiration und Kraft.