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iJuLa – intersektionale Jugendlabore im Veedel
Mit Kunst neue Räume schaffen: Für ein buntes Köln für uns alle. Von 2020 bis 2024 läuft das iJuLa-Projekt, das erste PopUp-Kreativlabor hat im Juli 2021 in der Herthastraße in Zollstock eröffnet!
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#RRXP – The ROOTS & ROUTES Experience
Künstler*innen aus 6 bis 10 Ländern. Zwei Wochen gemeinsames Entwickeln von Ideen, Musikstücken, Szenen. Eine gemeinsame transdisziplinäre Inszenierung. Mach mit!
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RRCGN Baltrum-Projekte
Jedes Jahr im November fahren wir mit jungen Künstler*innen aus mehreren Ländern auf die Nordseeinsel Baltrum. Zwischen Dünen, Sturm und Sandstrand entstehen in Kleingruppen spannende künstlerische Projekte.
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Eine schwarze Person mit Sonnenbrille singt in ein Mikrofon und deutet in die Menge, aus der Menge wird ihr begeistert zugejubelt.

Kölnchella

In der aus iJuLa heraus entstandenen queer-intersektionalen Jugendfestivalreihe „Kölnchella“ fanden bereits verschiedene öffentliche Events statt, als größtes darunter das Kölnchella-Sommerfestival.

Eine Gruppe von Teilnehmenden in Bergisch Gladbach beim Videodreh

Music and Movies Connecting Countries

Parallel laufende Workshops mit Austauschelementen, über nationale Grenzen hinweg arbeiteten junge Menschen in Köln und Istanbul im Herbst 2021 zusammen.

Zehn Personen sind in einem Raum. Sie sind alle vornüber gebeugt und Strecken den rechten Arm in die Höhe. Foto © Nora Schwarz

AkzepTanz

Tanz wie du bist! Im Herbst 2021 können Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren kostenfrei an einem Streetdance- und Theaterprojekt mit den bewährten RRCGN-Dozent*innen Elisa Giovannetti und Yasemin „Joya“ Saat teilnehmen.

Mehrere Jugendliche stehen mit Masken im Wald

ROOTS & ROUTES goes Bergisch Gladbach 2020

Die alljährliche Herbstferien-Workshopwoche „ROOTS & ROUTES goes Bergisch Gladbach“ fand 2020 verknüpft mit dem Projekt „iJuLa – intersektionale Jugendlabore im Veedel“ statt. Unter dem Motto „Hip-Hop für Demokratie“ setzten sich 29 Jugendliche künstlerisch mit dem Thema „Angst“ auseinander.

Eine Mirkowelle von innen mit einem zerplatzen Ei. Das Bild hat einen Schritzug auf dem Fail again. Fail better! - Theaterworkshop steht.

Fail again. Fail better!

Von Oktober 2020 bis März 2021 beschäftigten sich 15 Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren aus Köln intensiv mit dem Thema scheitern. In der gemeinsamen Auseinandersetzung mit diesem Thema entstand eine spannende Online-Theateraufführung.

Vier Personen stehen gemeinsam in einem Raum und schauen in die Kamera. Sie präsentieren ihre 'Kontaktlinse' T-shirts und halten ein Manati Stofftier in der Hand. Foto © Sascha Düx

Kontaktlinse – Köln ist voller Kunst!

Die Instagram-Plattform „Kontaktlinse“ bietet einen Raum für Künstler*innen aus Köln, um sich selbst und die eigene Kunst vorzustellen. Unabhängig von Kunstform, Genre, professionellem Anspruch werden hier Menschen mit einer kreativen Leidenschaft porträtiert.

Zwei Personen halten langstielige Lampen, darunter tanzt eine dritte Person. Foto: Almut Elhardt

Street to Stage

Jugendliche aus urbanen Tanz-Szenen sind mit großen Fragen konfrontiert: wie können künstlerische Berufswünsche verwirklicht und wie die eigenen Talente und Fähigkeiten weiterentwickelt werden? Die Tänzerinnen, Choreografinnen und Tanzdozentinnen Daniela Rodriguez Romero und Bahar Gökten von nutrospektif brachten ihre eigenen Erfahrungen ein, um die Teilnehmenden innerhalb dieser Spannungsfelder zu begleiten.

Mehrere in schwarz und weiß gekleidete Personen stehen auf einer Bühne und strecken ihre Arme in die Luft. Foto © Andrä Klaukien

ROOTS & ROUTES goes Bergisch Gladbach 2018

45 junge Musiker*innen, Tänzer*innen, Graffiti- und Medienkünstler*innen aus London, Rotterdam, Liverpool, Köln und Bergisch Gladbach live on Stage: Zum 10. Jubiläum von „ROOTS & ROUTES goes Bergisch Gladbach“ entstand die Bühnenshow „Who am I?“.

Mehrere Personen halten Luftballons an ihre Lippen.

DeTalks

Das 28-Monatige transnationale Projekt „DeTalks – Creative and Inclusive Non-Verbal Education“ mit Partnerorganisationen aus sieben Ländern verknüpfte künstlerische Methoden und Sprachlernen.

Eine Person auf einer Bühne wird mit einem Scheinwerfer mit den Regenbogenfarben angestrahlt. Foto: Almut Elhardt

Young Arts for Queer Rights and Visibility (#YAfQRaV)

Das Projekt bot einen Rahmen, der junge Künstler*innen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Gender-Selbstdefinitionen ermutigte, andere junge Menschen mit starken Botschaften für LSBTTIQ* Gleichberechtigung, Inklusivität und Diskriminierungsfreiheit zu erreichen. Sie wurden dabei unterstützt, sich für die Rechte, Sichtbarkeit und Anerkennung queerer Menschen einzusetzen.