Kölnchella 2024 – Unser Sommerfestival geht in die nächste Runde
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17.-26. Oktober 2020
Im Oktober 2020 machten sich 18 Mitglieder des iJuLa-Jugendkuratoriums auf den Weg von Köln nach Heek: Bei der 10-tägigen iJuLa Kick-off Academy wurden Ideen für Angebote, Workshops und Events im zukünftigen iJuLa-Raum entwickelt.
Foto © Yves Sanwidi
Wie organisiert man einen öffentlichen Raum für kreative Begegnung und inhaltliche Diskussion, wenn es den Raum noch gar nicht gibt? Mit dieser schwierigen Frage musste sich das iJuLa-Jugendkuratorium bei der iJuLa Kick-off Academy 2020 befassen.
Während die Raumsuche in Köln noch auf Hochtouren lief, wurden in Heek schon Pläne geschmiedet, wie denn ein solcher Raum aussehen könnte, was für Material und Gerätschaften darin gebraucht werden, und welche Programmangebote es geben soll.
Input für die 18 jungen Künstler*innen im Jugendkuratorium kam dabei von unterschiedlichen Expert*innen, wie etwa Meryem Erkus, leitende Kuratorin der Galerie Gold + Beton am Kölner Ebertplatz, und Amon Ritz, der von spannenden Interims-Nutzungsprojekten berichtete. Arpana Aischa Berndt, Mine Wenzel und Kalle Hümpfner bildeten die Kurator*innen in intersektionalen, queeren und rassismuskritischen Themen fort, Konrad Bohley und das RRCGN-Team begleiteten die Teilnehmenden im anschließenden konkreten Ideenentwicklungsprozess.
Am 1. Dezember 2020 konnte ja dann die Gewerbehalle in der Herthastraße 50 in Köln-Zollstock angemietet werden, die in den Folgemonaten mit dem Jugendkuratorium zum ersten iJuLa-Jugendlabor ausgebaut wurde; zu sehen im folgenden Video:
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Statements von Teilnehmenden
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