Kölnchella 2024 – Unser Sommerfestival geht in die nächste Runde
Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass unser queeres Jugendmusikfestival…
1. Januar 2020 – 31. Dezember 2024
Das iJuLa-Projekt öffnet Räume, in denen künstlerisch an intersektionalen Themen gearbeitet werden kann: sexueller und geschlechtlicher Vielfalt/Queerness, Rassismus, dem Zusammenwirken unterschiedlicher Diskriminierungsformen – und wir laden junge Künstler*innen ein, diese Räume mit uns zu gestalten und mit Leben und Ideen zu füllen.
Foto © Yves Sanwidi
Du bist 16 bis 27 Jahre alt, künstlerisch aktiv und an den Projektthemen interessiert? Du möchtest an Workshops teilnehmen, Kulturevents erleben, dich vielleicht im Projekt engagieren und gemeinsam mit anderen jungen Künstler*innen Ideen umsetzen? Dann komm gerne im iJuLa-Raum in der Herthastraße 50, Köln-Zollstock, vorbei!
Am 2. Juli 2021 konnte das iJuLa-Jugendlabor in Köln-Zollstock endlich mit einem Tag der offenen Tür offiziell eröffnen: Die Sonne strahlte, über den ganzen Tag verteilt kamen Menschen vorbei, es gab Siebdruck, Livemusik und -tanz auf der Open Stage, gemeinsames Malen … und ab jetzt gibt es regelmäßig Programm im Raum, mindestens bis Ende 2024!
Was bisher im iJuLa-Projekt geschah:
Termine
sec*
Das „sec*“ Magazin ging 2023 in die zweite Runde! Es folgt damit auf die 2021 erschienene Erstausgabe.
Das Magazin ist kostenfrei erhältlich und wird von uns an verschiedenen Orten in Köln (und natürlich in unserem Raum in Köln-Zollstock) ausgelegt & verteilt.
iJuLa News
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Statements von Teilnehmenden
Roots & Routes ist meine künstlerische und queere Familie. Ich fühle mich immer wieder gefordert…
Meine erste ROOTS & ROUTES Erfahrung war 2016 und seither konnte ich nicht genug bekommen:)…
Die Zeit mit ROOTS & ROUTES war eine phänomenale Reise. Als junger hiphop- und musikinteressierter…
Ich habe ROOTS & ROUTES Cologne kennengelernt bevor ich überhaupt soweit war mich selbst Künstlerin…
Förderung
iJuLa ist ein RRCGN-Projekt und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; zusätzliche Förderung kommt vom Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Diversitätsfonds NRW des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der DOHLE Stiftung und dem Europäischen Solidaritätskorps.
In vergangenen Jahren wurde iJuLa auch vom Fonds Soziokultur aus dem Programm „NEUSTART KULTUR“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie von der Deutschen Postcode Lotterie und dem Kulturamt der Stadt Köln gefördert.
Förderungen aus vorigen Jahren